Keine bevorstehenden Aktivitäten.
Vortragsabend Violoncello der Klasse Prof.Jan Ickert im Großen Saal, HfMDK Frankfurt
Eintritt frei
Meisterkurs Cello-Tage Schlitz, 03.3.-08.3.2024
Als Nachfolger der Cellotage Kassel findet in diesem Jahr dieser Kurs zum dritten Mal unter meiner künstlerischen Leitung in Kooperation mit der Landesmusikakademie Hessen statt.
Die Dozenten sind: Sabine Krams, Prof.Susanne Müller-Hornbach, Peter Wolf, Emanuel Wehse, Prof.Josef Schwab und Prof.Jan Ickert.
Für Alexandertechnik-Unterricht ist in diesem Jahr wieder Valentin Keogh dabei.
Die Idee des Kurses ist, das man die 4 Unterrichtseinheiten auf zwei Dozenten aufteilt und möglichst viel in den anderen Klassen zuhört.
Ergänzt wird der Kurs durch Alexandertechnik-Gruppenunterricht und Einzelstunden, sowie Vorträge, Seminare und Konzerte.
Meisterkurs Forum Musikae Madrid
10. März bis 13. März 2024
Dieser Kurs findet im renommierten Forum Musikae in Madrid statt.
Ich wurde zum ersten Mal eingeladen und freue mich auf eine intensive Kurswoche.
Tomoko Ichinose, Klavier
Jan Ickert, Violoncello
F. Couperin: 5 Piéces en concert
G. Fauré: Elegy op.24, c-moll
A. Honegger: Sonatine A-Dur
S.Prokofjev: Cinderella, Op. 87 – Adagio
D. Schostakowitsch Sonate op.40 d-Moll
Streichorchester-Kurs Burg Fürsteneck:
Dozenten: Annette Ziegler, Erik Richter und Jan Ickert
Das Werkstatt-Hör-Format COMM!T versteht sich als Musikvermittlungsformat zwischen Hörenden und Spielenden. Der aus dem Englischen stammende Begriff steht als Verb für anvertrauen, begehen, einweisen, übertragen und verpflichten. Die Hörenden sollen sich als „Mitgenommene“ in die Klavierkammermusik einbezogen fühlen und Hörhorizonte sollen anschaulich eröffnet werden.
Dieser Wochenendkurs ist ein schon bewährtes Format in Zusammenarbeit der beiden Dozenten Valentin Keogh und Jan Ickert. Das Tandemformat bietet die große Chance die Erfahrung von Herrn Keogh in den Bereichen Körperwahrnehmung, Atemtechnik, Stressreduktion, Verbesserung und Ökonomisierung von Spielbewegungen und die spezielle instrumentale Expertise des Hauptfachlehrers in einem interdisziplinären Austausch besonders effektiv und zielführend für die Bedürfnisse des jeweiligen Studierenden einzusetzen. Inhalte des Kurses sind die Arbeit an der Haltung am Instrument, die Auswirkungen auf den Klang, den Einsatz der Atemtechnik zur Stressreduktion, Auftrittstraining in der Gruppe mit Feedback beider Dozenten, zwei Gruppenstunden für die ganze Klasse, um die Grundzüge der Körperwahrnehmung zu etablieren, die dann in Einzelstunden vertieft werden können. Besonders für herausfordernde Situationen wie Wettbewerbe und Probespiele ist die Zusammenarbeit mit Herrn Keogh und dem Hauptfachlehrer eine große Chance und Verbesserung der Lehre durch den interdisziplinären Ansatz. Dies ermöglicht den Studierenden einen neuen und frischen Blick auf Probleme, die einen Erfolg in diesen so herausfordernden Situationen oft verhindern.
Vortragsabend Violoncello der Klasse Prof.Jan Ickert im Kleinen Saal, HfMDK Frankfurt
Eintritt frei
Vortragsabend Violoncello der Klasse Prof.Jan Ickert im Großen Saal, HfMDK Frankfurt
Eintritt frei
Eröffnungskonzert der Dozenten:
Roland Glassl, Christoph Schickedanz , Jan Ickert, Tomoko Ichinose und Alexej Petrov
Meisterkurs bei der Sommerakademie Leutkirch
Dozenten: Christoph Schickedanz, Roland Glassl, Jan Ickert
Anmeldung hier
Sessa Aurunca Festival di Musica d ́Insieme 2024
Sessa Aurunca Festival di Musica d ́Insieme 2024:
Sessa Aurunca Festival di Musica d ́Insieme 2024:
Sessa Aurunca Festival di Musica d ́Insieme 2024:
Ludwig van Beethoven (1870-1827)
Klavierquartett Es-Dur op. 16
Erwin Schulhoff (1894-1942)
Duo für Violine und Violoncello (1925)
Pause…………………………………………….
Anton Bruckner (1824-1896)
Streichquintett F-Dur WAB 112
Frank Reinecke, Stefan Fehlandt, Jan Ickert, Matthias Kirschnereit, Tim Vogler, Vogler Quartett, Öykü Canpolat
Antonin Dvořák (1841-1904)
Streichsextett A-Dur op.48
Frederic Chopin (1810-1849)
Nocturne cis-moll op.posth Scherzo b-moll op.31
Pause…………………………………………….
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Klavierkonzert A-Dur KV 414 à quattro
Öykü Canpolat, Jan Ickert, Matthias Kirschnereit, Vogler Quartett
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Francesco Piemontesi, Klavier
Werke von L.v.Beethoven und G.Mahler
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Francesco Piemontesi, Klavier
Werke von L.v.Beethoven und G.Mahler
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Bruce Liu, Klavier
Werke von L.v.Beethoven und G.Mahler
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Bruce Liu, Klavier
Werke von R.Wagner, L.v.Beethoven und M.Mussorgsky/M.Ravel
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Bruce Liu, Klavier
Werke von R.Wagner, L.v.Beethoven und M.Mussorgsky/M.Ravel
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Bruce Liu, Klavier
Werke von R.Wagner, L.v.Beethoven und M.Mussorgsky/M.Ravel
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Sayaca Shoji, Klavier
Werke von J.Brahms und G.Mahler
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Sayaca Shoji, Klavier
Werke von J.Brahms und G.Mahler
HR-Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Dirigent
Bruce Liu, Klavier
Werke von R.Wagner, L.v.Beethoven und M.Mussorgsky/M.Ravel
Jaan Bossier (Klarinette), Hansjacob Staemmler (Klavier)
Jan Ickert (Cello)
Fünf Meisterwerke der Klassik und Moderne stehen auf dem Programm. Im Alleesaal erklingt zu Beginn das Impromptu Op. 142 Nr. 3 von Franz Schubert. Es folgt ein Trio von Nino Rota, dann die Sonatine Nr. 42 des Schweizer Komponisten Arthur Honegger, gefolgt von den Fantasiestücken Op. 73 Robert Schumanns. Zum Abschluss erklingt das Trio op. 114 von Johannes Brahms.
Improvisation und Schreiben von Kadenzen in klassischen Solokonzerten
Einführung:
Zur Zeit der Wiener Klassik war es gang und gäbe, dass Solisten die Kadenzen in Solokonzerten aus dem Stegreif improvisierten. Sie spielten frei mit den Motiven des Konzertes, konnten sie nach Belieben abwandeln, neu miteinander verbinden und weiterentwickeln. Sie mussten aber dabei auch Regeln beachten.
Heute ist Musikern das Improvisieren von Kadenzen oftmals fremd. Dieser Kurs belebt diese Tradition neu und vermittelt Regeln für diese Improvisationen.
Vom Improvisieren der Kadenzen ist es nur noch ein kleiner Schritt zu ihrer schriftlichen Fixierung in Notenform. Das Schreiben von Kadenzen gelingt so im Zusammenwirken von spontaner Eingebung und Wissen um Harmonieverläufe und Struktur.
Mit solchen Erfahrungen verändert sich auch das Interpretieren von niedergeschriebenen Kadenzen, denn der Musiker hat ein neues Verständnis für die Sache gewonnen. Er hat das improvisatorische Element dabei erfahren und kann Konzertkadenzen aus diesem Geiste quasi improvisiert aufführen.
Ablauf:
Wir üben das Improvisieren von Kadenzen praktisch. Eine Teilnehmerin/ein Teilnehmer spielt, die anderen hören zu. Wir nehmen uns die Standardwerke vor. Wir beginnen z.B. mit dem Violinkonzert Beethoven und kommen dann zu einem Violinkonzert von Mozart. Aber wir könnten auch über das Oboenkonzert von Mozart oder über das Trompetenkonzert von Haydn improvisieren: die Prinzipien sind immer die gleichen. Dabei besprechen wir die Herangehensweise und die Regeln.
Im einem späteren Schritt schreiben wir unsere Improvisationen auf und komponieren Kadenzen.
Alma Flammersberger, Akkordeon
Sonja Fiedler, Harfe
Jan Ickert, Violoncello
Christuskirche Aschaffenburg
Werke u.a. von Bach, Saint-Saens, Piazzolla und Brahms
Vortragsabend Violoncello der Klasse Prof.Jan Ickert im Großen Saal, HfMDK Frankfurt
Eintritt frei
Dieser Wochenendkurs ist ein schon bewährtes Format in Zusammenarbeit der beiden Dozenten Valentin Keogh und Jan Ickert. Das Tandemformat bietet die große Chance die Erfahrung von Herrn Keogh in den Bereichen Körperwahrnehmung, Atemtechnik, Stressreduktion, Verbesserung und Ökonomisierung von Spielbewegungen und die spezielle instrumentale Expertise des Hauptfachlehrers in einem interdisziplinären Austausch besonders effektiv und zielführend für die Bedürfnisse des jeweiligen Studierenden einzusetzen. Inhalte des Kurses sind die Arbeit an der Haltung am Instrument, die Auswirkungen auf den Klang, den Einsatz der Atemtechnik zur Stressreduktion, Auftrittstraining in der Gruppe mit Feedback beider Dozenten, zwei Gruppenstunden für die ganze Klasse, um die Grundzüge der Körperwahrnehmung zu etablieren, die dann in Einzelstunden vertieft werden können. Besonders für herausfordernde Situationen wie Wettbewerbe und Probespiele ist die Zusammenarbeit mit Herrn Keogh und dem Hauptfachlehrer eine große Chance und Verbesserung der Lehre durch den interdisziplinären Ansatz. Dies ermöglicht den Studierenden einen neuen und frischen Blick auf Probleme, die einen Erfolg in diesen so herausfordernden Situationen oft verhindern.
Freya Ritts-Kirby / Karen von Trotha, Violinen
Wolf Attula, Viola
Jan Ickert, Violoncello
Roger Hanschel, Saxophon
Werke von:
Wolf-Ferrari, Corelli, Purcell, Hanschel und Keith Emerson