Presseecho

Der Tagesspiegel, 18.07.2006
„Beeindruckend, wie jeder dem Geist der Partitur folgte und so zu der perfekten Balance von Konstruktivem und Expressivem beitrug.“

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.12. 2012
„Keck neckische Wendungen“
„Catherine Vickers und der Cellist Jan Ickert gestalteten Debussys Cellosonate angenehm dezent und mild, gemessen daran, dass dieses Werk gern zu wilder Selbstdarstellung genutzt wird. (…) Ein spannungsgeladener Vortrag besonders im packenden Finale.“

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.05.2004
„Stars von morgen“
„Ein herausragendes Streichquartett war mit dem 2002 an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin gegründeten Chagall-Quartett zu erleben. Es überzeugte mit einer sehr expressiven, in den Kontrasten gechärften Deutung des Streichquartetts Nr. 1 von Leoš Janácek.“

 

Gießener Allgemeine Zeitung vom 26.03.2019
„Tief empfunden und virtuos gespielt“

„Kraftvoll und klar strukturiert musizierte das hochkarätige Duo (Jan Ickert und Dmitry Ablogin) Felix Mendelssohns Sonate B-Dur, op.4. Der machtvolle dunkle Ton des Cellos trat in spannungsreichen Dialog mit dem perlend-virtuosen Zugriff des Pianisten.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.12. 2013
„Dezenter Charme“
„Ein von Extravaganzen freier und werkdienlicher Ansatz zeichnet den Interpretationsstil von Jan Ickert. (…) Janáceks „Pohádka“ gelang agogisch flexibel und sprechend. (…) Energisch und zupackend ging das Vater-Sohn-Duo Beethovens Cellosonate Nr.3 A-Dur op.69 im Kopfsatz an. Die Kontraste kamen dabei formtragend zur Geltung.“

 

Gießener Anzeiger vom 09.07.2019
„Professor Jan Ickert und seine Celloschüler führen Publikum klangvoll durch vier Jahrhunderte“
„In der voll besetzten Kirchenruine Schiffenberg, gastierte die Celloklasse Prof.Ickert, ein Unternehmen das ganz und gar gelang. Man musizierte auf handwerklich höchstem Niveau und mit seelenvoller Intensität bei strahlendem Sonnenschein: die Welt war in Ordnung.“

 

„Ensemble“ Magazin für Kammermusik (2005)
“Das Publikum und die Jury konnte die Dynamik in der Spielweise und die damit verbundene Musizierlust entdecken, besonders die Interpretation von Bartóks Streichquartett Nr. 4 war ein rasantes wie intelligentes Stück Interpretationskunst, die das Chagall-Quartett ablieferte, mitreißend in den rhythmischen Effekten, tiefsinnig in den Phrasierungen und Akzenten.“
Weimar: Joseph Joachim Kammemusik-Wettbewerb 2005

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